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Goldstein Consulting und Auren schließen sich zusammen
Goldstein Consulting wird Teil der Auren Gruppe – gemeinsam stärken beide ihre Expertise in der ganzheitlichen Beratung mittelständischer Unternehmen.
Nachvertragliches Wettbewerbsverbot für GmbH-Geschäftsführer
Das OLG Köln hat ein nachvertragliches Wettbewerbsverbot für eine GmbH-Geschäftsführerin wegen sittenwidriger Überdehnung (§ 138 BGB) für nichtig erklärt. Die Entscheidung verdeutlicht, dass Wettbewerbsverbote nur wirksam sind, wenn sie klar begrenzt, verhältnismäßig und auf konkrete Schutzinteressen der Gesellschaft ausgerichtet sind.
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Nachvertragliches Wettbewerbsverbot für GmbH-Geschäftsführer
Das OLG Köln hat ein nachvertragliches Wettbewerbsverbot für eine GmbH-Geschäftsführerin wegen sittenwidriger Überdehnung (§ 138 BGB) für nichtig erklärt. Die Entscheidung verdeutlicht, dass Wettbewerbsverbote nur wirksam sind, wenn sie klar begrenzt, verhältnismäßig und auf konkrete Schutzinteressen der Gesellschaft ausgerichtet sind.
Testamentsauslegung: Bestimmung des Erben als die Person, die „bis zu meinem Tod pflegt und betreut“
Das OLG München hat ein handschriftliches Testament für unwirksam erklärt, weil die Formulierung „die Person, die mich bis zu meinem Tod pflegt und betreut“ zu unbestimmt war, um einen Erben sicher zu bestimmen. Die Entscheidung zeigt, dass Pflege- und Betreuungsklauseln klare Kriterien zu Beginn, Dauer und Art der Leistungen enthalten müssen, damit eine Erbeinsetzung rechtlich Bestand hat.
Neue Sachbezugswerte 2026 für Unterkunft und Verpflegung
Ab 2026 steigen die Sachbezugswerte für Mahlzeiten und Unterkünfte – mit direkten Auswirkungen auf die Lohnabrechnung und die Bewertung geldwerter Vorteile für Arbeitnehmende.
BFH-Urteil zur Sonderabschreibung beim Mietwohnungsneubau
Der BFH hat entschieden: Ein Ersatzneubau löst keine Sonderabschreibung aus, wenn kein zusätzlicher Wohnraum entsteht.
Bezuschussung der privaten Krankenversicherung
Ab 2026 werden Zuschüsse zur privaten Krankenversicherung digital über ELStAM übermittelt – ein Widerspruch kann steuerliche und organisatorische Folgen haben.
Kabinett beschließt die Erhöhung des Mindestlohns
Der gesetzliche Mindestlohn steigt weiter: Ab 2026 gelten neue Stufen mit Auswirkungen auf Millionen Beschäftigte – inklusive angepasster Minijob-Grenzen und Dokumentationspflichten für Arbeitgeber.
Schätzung nach amtlicher Richtsatzsammlung
Der BFH zweifelt die Anwendung der Richtsatzsammlung bei Schätzungen an und betont die Pflicht zur transparenten Begründung durch die Finanzverwaltung.
Entgelttransparenz ab 2026
Die EU-Richtlinie zur Entgelttransparenz bringt ab 2026 neue Pflichten – Gehälter müssen fair, nachvollziehbar und überprüfbar gestaltet werden.
Pauschalabfindung für Unterhaltsverzicht
Der BFH entschied: Die Übertragung eines Grundstücks auf die Ehefrau ist schenkungssteuerpflichtig – ehevertragliche Verzichte gelten nicht als Gegenleistung.